Martin Antretter „Seniorenpolitik ist Zukunftspolitik“

Martin Antretter dankte den SPD-Frauen für den intensiven Austausch.
Martin Antretter dankte den SPD-Frauen für den intensiven Austausch.

28. Mai 2025

Seit Jahren treffen sich die SPD-Frauen regelmäßig zum „politischen Kaffee“ im Café „3 Kronen“ in Burglengenfeld. Dieses Mal mit dabei: Bürgermeisterkandidat Martin Antretter, der gemeinsam mit den SPD-Ortsvorsitzenden Kerstin von Brincken und Peter Wein wichtige Zukunftsthemen für die Stadt Burglengenfeld diskutierte.

Ein Schwerpunkt müsse ab 2026 in einer aktiven und ausgewogenen Politik für die Seniorinnen und Senioren in unserer Stadt liegen, so Antretter. Es gehe beispielweise um einen stetigen Abbau von Barrieren und Hindernissen im öffentlichen Raum und bei öffentlichen Gebäuden. Ebenso gelte es, gerade ältere Menschen bei Verwaltungsangelegenheiten oder Behördengängen zu unterstützen und benutzerfreundliche Angebote weiter auszubauen.

Weitere Angebote für betreutes Wohnen in Burglengenfeld schaffen

Das Thema Pflege sei eines der absoluten Mega-Themen für alle Städte und Gemeinden in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. Hier sprach sich Antretter dafür aus, auch in der Zukunft weitere Angebote für barrierefreies und betreutes Wohnen Betreuungs- und Pflegeangebote zu schaffen, aber auch in enger Abstimmung mit den mobilen Pflegediensten zusammenzuarbeiten. Wichtig sei es auch, eine lokale Anlaufstelle für Menschen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen zu schaffen.

Martin Antretter tritt an für gerechte Generationenpolitik

Nicht zuletzt geht es Martin Antretter um ein gutes Miteinander der Generationen, „das unsere Stadt auszeichnet“. Ausdrücklich lobte der Bürgermeisterkandidat hier die „engagierte Arbeit des Seniorenbeirats und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bürgertreff“. Die Schaffung des Bürgertreffs im Oktober 2012 sei ein Beleg für mutige und nachhaltige Kommunalpolitik. Einschnitte oder Kürzungen stehen für ihn nicht zur Debatte. „Im Gegenteil: Wir wollen auch die Angebote für junge Menschen verbessern und so für eine gerechte Generationenpolitik in unserer Stadt sorgen“, so Martin Antretter.

In der anschließenden Diskussion kamen weitere „Lengfelder“ Themen zur Sprache und wurden teils kontrovers diskutiert. Einig waren sich die Anwesenden darin, dass sich in Burglengenfeld wieder mehr bewegen und vorangehen müsse. Martin Antretter versprach, als Bürgermeister alles dafür zu tun, um „Burglengenfeld zurück auf Erfolgskurs“ zu bringen.

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